Unter dem Begriff Pacht versteht man die Überlassung einer Sache an einen Pächter auf bestimmte Zeit zum Gebrauch und gegen Entgelt – z.B. eines gastronomischen oder landwirtschaftlichen Betriebes. Die wirtschaftliche Nutzung (Fruchtziehung) mit dem Ertrag bleibt beim Pächter. Bei der üblichen Miete wird im Unterschied zur Pacht nur der Gebrauch überlassen – nicht die Möglichkeit zur Fruchtziehung. Als Pacht wird auch das vereinbarte Entgelt, der Pachtzins, bezeichnet.
Das ABC des Immobilienmanagement - P wie Pacht
Thema: ABC des Immobilienmanagement
Schulungen, Webinare, Tutorials - digitale Weiterbildung von Beschäftigten in der Immobilienwirtschaft
Trend von Redaktion
Die Digitalisierung der Immobilienwirtschaft nimmt immer mehr Form an – Stillstand gibt es momentan nicht und sowohl Unternehmen sowie Nutzer*innen als auch Softwarehersteller müssen sich in dem Bereich stets zukunftsorientiert aufstellen. Neue Lösungen oder die Weiterentwicklung schon eingesetzter immobilienwirtschaftlicher ERP-Systeme kommen regelmäßig auf den Markt und erfordern eine bestenfalls kontinuierliche Weiterbildung der Anwender*innen. Bei Softwareherstellern rücken damit Services für die digitale Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, also das E-Learning, zunehmend in den Fokus – Online-Schulungen, Webinare und Tutorials bieten hier moderne Möglichkeiten, mit denen Unternehmen ihren Mitarbeiter*innen die Weiterentwicklung im Sinne zukunftsorientierter digitaler Technologien ermöglichen können. Auch wir von CREM SOLUTIONS haben mit einem Online-Lehrangebot geschaffen.
Thema: Trends
Das ABC des Immobilienmanagement - O wie Optionsvertrag
Der Begriff Optionsvertrag beschreibt eine Vertragsart. Ein Optionsvertrag kann unterschiedliche Funktionen erfüllen, stellt jedoch als Vertragsart eine Art Vorvertrag dar. Hierbei versteht man nach der Optionsvertrag Definition darunter ein verpflichtendes Geschäft, das sich erst durch den Abschluss eines Hauptvertrages erfüllt. In der Praxis findet der Optionsvertrag insbesondere bei Immobiliengeschäften Anwendung. Sobald beispielsweise ein potentieller Käufer, an einer Immobilie interessiert ist, möchte er natürlich verhindern, dass der Verkäufer die Immobilie anderweitig verkauft. Wenn eine solche Situation zu befürchten ist, gibt es die Möglichkeit, dass beide einen Optionsvertrag erstellen. Dieser verpflichtet eine Partei dazu, in einem vereinbarten Zeitabschnitt das Objekt zu kaufen oder zu verkaufen. Sobald der Vertrag ausläuft, kann der Verkäufer einen anderen Käufer finden - solange bleibt die Immobilie reserviert.
Thema: ABC des Immobilienmanagement
Nachhaltigkeit & Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft: Wie man ESG Anforderungen gerecht werden kann
Trends von Jens Hoffstiepel
Die Immobilienwirtschaft befasst sich immer wieder mit neuen Trends – derzeit ist das beispielsweise das Thema Environmental, Social, Gouvernance) ESG und der hier wohl notwendige Umgang mit Daten. Megatrends, wie die Digitalisierung und Nachhaltigkeit, sind bei vielen Akteuren der Branche mittlerweile aber schon über einen längeren Zeitraum in den Köpfen verankert. Werden sie einerseits angesichts eines massiven Umdenkens bei einem Großteil unserer Gesellschaft und andererseits aufgrund der (Weiter-)Entwicklung innovativer technischer Voraussetzungen zur Planung, Optimierung und Verwaltung sowohl von Immobilien als auch vieler Arbeitsabläufe immer wichtiger. Ein mögliches Zusammenspiel der beiden Trends bietet ein großes Potenzial für die Umsetzung von ESG-Anforderungen und die Zukunft der gesamten Immobilienbranche.
Thema: Trends
Das ABC des Immobilienmanagement - N wie Notarbestätigung
Bei dem Begriff Notarbestätigung handelt es sich um eine schriftliche Bestätigung des Notars gegenüber der Bank, dass eine Eintragung der Grundschuld in korrekter Rangfolge erfolgt und dieser keine anderen Anträge entgegenstehen. Die Bestätigung spielt bei der Abwicklung von Grundstücksverträgen eine erhebliche Rolle, denn durch sie wird eine Auszahlung des Darlehens noch vor der Eintragung im Grundbuch möglich. Die Notarbestätigung soll gewährleisten, dass die Grundschuld als Sicherheit für das zu gewährende Darlehen eingetragen wird.
Thema: ABC des Immobilienmanagement
Die ersten drei Schritte zum zukunftsorientierten Immobilienmanagement
Management & Verwaltung von Jens Hoffstiepel
Das Thema Digitalisierung haben mittlerweile wohl nahezu alle immobilienwirtschaftlichen Unternehmen auf der Agenda. Die Digitalisierung wird zunehmend forciert und ist ein fester Bestandteil der Weiterentwicklung und der Zukunftsplanung von Immobilienunternehmen. Inwiefern dabei eine digitale Strategie vonnöten ist und wie die Unternehmen ihre Digital Business Transformation mithilfe zukunftssicherer digitaler Lösungen am besten umsetzen, erfahren Sie in diesem Artikel und weiterführend in unseren E-Books.
Thema: Management & Verwaltung
Das ABC des Immobilienmanagement - M wie Mieterbeteiligung bei Kleinreparaturen
Der Begriff Mieterbeteiligung beschreibt umgangssprachlich die in den meisten Mietverträgen vorhandene Kleinreparaturklausel. Danach darf der Vermieter kleinere Reparaturkosten unter einem bestimmten Betrag und unter bestimmten Voraussetzungen auf den Mieter übertragen.
Thema: ABC des Immobilienmanagement
Wenn Zahlen entscheidend sind - Reporting in der Immobilienwirtschaft
Management & Verwaltung von Jens Hoffstiepel
Immobilien gelten als gutes Investment - viele Investoren entscheiden sich daher, ihr Geld in Immobilien anzulegen. Für viele Unternehmen der Immobilienwirtschaft ist es daher immens wichtig, Eigentümer*innen, Anleger*innen und Anteilseigner*innen regelmäßig Informationen bereitzustellen, mit denen man die Entwicklung derer Immobilieninvestments darstellen kann. Die regelmäßige Analyse ist sowohl für sie als auch die Immobilienunternehmen entscheiden, um die richtigen Rückschlüsse auf die künftigen Entwicklungsmöglichkeiten der Assets zu treffen. Die Themen Analyse, Reporting und Dashboarding in der Immobilienbranche gewinnen daher zunehmend an Relevanz. Ein immobilienwirtschaftliches ERP-System, mit dem alle Zahlen und Daten zu Objekten übersichtlich dargestellt werden können, bietet hier ausschlaggebende Vorteile.
Thema: Management & Verwaltung
Das ABC des Immobilienmanagement - L wie Lastenfreiheit
Der Begriff "Lastenfreiheit” beschreibt, dass im Grundbuch keine Rechte Dritter an einer Immobilie eingetragen sein dürfen. Die Lastenfreiheit von Grundstücken besitzt vor allem Relevanz beim An- und Verkauf von Immobilien.
Thema: ABC des Immobilienmanagement
Die wichtigsten Vorteile für optimales Flächenmanagement in Büros
Smart-Building von Christian Westphal
Die Arbeitswelt verändert sich momentan. Mehr mobiles Arbeiten und weniger Präsenzarbeit in Büros ist in vielen Unternehmen an der Tagesordnung. Das Büro ist jedoch noch lange nicht zu Auslaufmodell geworden - flexible Arbeitsweisen werden aber zu einer veränderten Nutzung und somit zu möglichen Anpassungen der Bürostruktur sowie der Bürogröße führen. Darum sollten Unternehmen die Einführung einer Workplace Lösung bzw. einer Flächenmanagement-Software in Betracht ziehen, um die Entwicklung der Arbeitsweisen in ihren Alltag zeitgemäß umsetzen zu können und von einer optimalen Büronutzung durch die Mitarbeiter*innen zu profitieren. Welche Vorteile das Flächenmanagement mit sich bringt, erfahren Sie in diesem, Blog-Artikel.
Thema: Smart-Building
Das ABC des Immobilienmanagement - K wie Kautionsverwaltung
Mit dem Begriff Kaution ist die Mietkaution gemeint. Darunter versteht man eine Sicherheitsleistung, die der Vermieter vom Mieter zu Beginn des Mietverhältnisses verlangen kann. Die Kaution ist sowohl im freifinanzierten als auch im öffentlich geförderten Wohnungsbau zulässig. Eine Mietkaution ist gesetzlich zwar nicht vorgeschrieben, in der Praxis aber üblich. Oft handelt es sich um einen Geldbetrag, der auf einem Bankkonto hinterlegt wird. Ein anderer Begriff für die Mietkaution ist Mietsicherheit.
Thema: ABC des Immobilienmanagement
Der “Plattformgedanke”: Das immobilienwirtschaftliche ERP-System & die Integration von Speziallösungen
Digitales & Technologie von Jens Hoffstiepel
Die internen sowie externen Anforderungen an die Arbeitsweisen, Prozesse und Services im Immobilienmanagement sind mit der Zeit gewachsen. Die bloße Instandhaltung einer Immobilie oder das Anfertigen und Versenden der Betriebskostenabrechnung genügt heute weder Eigentümern*innen oder Investoren*innen noch Mietern*innen. Mithilfe von ERP-Systemen für das Immobilienmanagement können umfangreiche immobilienwirtschaftliche Prozesse daher schon lange digital - und somit schneller und zu einem großen Teil automatisiert - abgebildet werden. Um den gestiegenen Erwartungen aber gerecht zu werden, gibt es heute Möglichkeiten, den Umfang einer immobilienwirtschaftlichen Softwarelösung mithilfe spezialisierter Tools zu erweitern. Viele moderne Anforderungen können so schnell und unkompliziert über ein System abgebildet werden - das genutzte immobilienwirtschaftliche ERP-System dient hier als Herzstück oder vielleicht besser ausgedrückt als “Plattform” der Systemstruktur, das neben der eigenen Weiterentwicklung um moderne Prozesse oder der Erweiterung um spezialisierte Module auch die Integration spezialisierter Lösungen anderer Anbieter ermöglicht und bei dem alle Fäden zusammenlaufen.
Thema: Digitales & Technologie
Das ABC des Immobilienmanagement - I wie Immobilienfonds
Der Begriff Immobilienfonds beschreibt allgemein eine Kapitalanlageform, bei der Investoren sich an Immobilien beteiligen können. Immobilienfonds verstehen sich meistens als klassische Investmentfonds, die mehrheitlich in Immobilien investieren. Investoren können so am Immobilienmarkt teilnehmen, ohne eigene Immobilien zu besitzen und instand halten zu müssen. Im Hinblick auf die Branchenfonds des Immobiliensektors machen Grundstücke, Gebäude und Immobilienprojekte in der Planungsphase diese Vermögenswerte aus. Zu unterscheiden sind dabei offen von geschlossenen Immobilienfonds.
Thema: ABC des Immobilienmanagement
ESG und die Immobilienwirtschaft - Teil 2
Trends von Jens Hoffstiepel
Nachhaltige Ansätze, Lösungen und Produkte nehmen in unserer Gesellschaft immer mehr Platz ein. Diese Entwicklung macht auch vor der Immobilienbranche nicht Halt – die Branche ist weltweit einer der wesentlichen CO2-Emittenten. Ökologisches, nachhaltiges Denken und Handeln steht bei vielen Immobilienunternehmen daher momentan ganz oben auf der Agenda. Damit verbunden ist Environmental, Social & Governance (ESG) so zu einem zentralen Thema in den Unternehmen geworden. Doch was bedeutet ESG und wie können die drei einzelnen Faktoren mit der Immobilienwirtschaft in Zusammenhang gebracht werden? Das erfahren Sie diese Woche in Teil zwei unserer beiden Blog Artikeln zum Thema.
Thema: Trends
ESG und die Immobilienwirtschaft - Teil 1
Trends von Jens Hoffstiepel
Nachhaltige Ansätze, Lösungen und Produkte nehmen in unserer Gesellschaft immer mehr Platz ein. Diese Entwicklung macht auch vor der Immobilienbranche nicht Halt – die Branche ist weltweit einer der wesentlichen CO2-Emittenten. Ökologisches, nachhaltiges Denken und Handeln steht bei vielen Immobilienunternehmen daher momentan ganz oben auf der Agenda. Damit verbunden ist Environmental, Social & Governance (ESG) so zu einem zentralen Thema in den Unternehmen geworden. Doch was bedeutet ESG und wie können die drei einzelnen Faktoren mit der Immobilienwirtschaft in Zusammenhang gebracht werden? Das erfahren Sie in den in unseren nächsten beiden Blog Artikeln.
Thema: Trends

Mit neuen Arbeitsplatzkonzepten in die Zukunft
Die Art und Weise unserer Arbeit, die Rolle unseres Arbeitsplatzes und die ganzer Gebäude entwickeln sich fortwährend - sie passen sich den heutigen Nutzerbedürfnissen an. Homeoffice Konzepte, flexible Arbeitszeitmodelle und Außendiensttätigkeiten liegen im Trend.
Effektives Arbeitsplatzmanagement wird damit wichtiger, um angemietete Flächen kosteneffizient, sowohl in ihrer Größe als auch den dazugehörigen Facility Management Dienstleistungen, nutzen zu können.
Wie das funktioniert, erfahren Sie in unserem E-Book.